Proff Schmerzcreme 50 mg/g 100 g Creme
proff
Verwandte Produkte
Wir haben eine Auswahl an Produkten zusammengestellt, die Sie interessieren könnten.
Produktdetails
proff® Schmerzcreme – Seit 1983 in Deutschland zugelassen Schmerzen in Muskeln oder Gelenken können den Alltag stark einschränken. proff® Schmerzcreme wird äußerlich angewendet und wirkt lokal am betroffenen Bereich. Bereits seit 1983 in Deutschland zugelassen, zählt proff® Schmerzcreme zu den ersten topischen Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Ibuprofen. Die Entwicklung basierte auf einem europäischen Patent zur Herstellung einer Ibuprofen-Creme für die äußerliche Anwendung, das 1982 eingereicht wurde. Heute ist proff® Schmerzcreme rezeptfrei, aber apothekenpflichtig erhältlich. Die Creme wird auf die Haut aufgetragen, leicht eingerieben und lässt sich gut verteilen. Dank der äußerlichen Anwendung wird der Wirkstoff am betroffenen Bereich aufgenommen – mit nur geringer systemischer Belastung. Die Formulierung wurde speziell für die äußerliche Anwendung entwickelt und ist in der Regel gut hautverträglich – auch bei wiederholter Anwendung. Bei starken Blutergüssen und Stauchungen kann zu Beginn der Behandlung die Anwendung eines luftdichten Verbandes von Nutzen sein. Ein verstärktes Eindringen des Wirkstoffs durch die Haut kann außerdem durch Anwendung der Iontophorese (eine besondere Form der Elektrotherapie) erreicht werden. Zusammensetzung: 1 g proff® Schmerzcreme enthält 50 mg Ibuprofen in einer Öl/Wasser-Emulsion. Sonstige Bestandteile: Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219), mittelkettige Triglyceride, Glycerolmonostearat (E 471), Macrogolstearat 1 500, Macrogolstearat 5 000, Propylenglycol (E 1520), Xanthan-Gummi (E 415), Lavendelöl, Bitterorangenblütenöl, gereinigtes Wasser. Dieses Arzneimittel enthält 50 mg Propylenglycol pro 1 g, das Hautreizungen hervorrufen kann. Enthält außerdem Duftstoffe mit Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Citronellol, Coumarin, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Limonen/d-Limonene und Linalool, die allergische Reaktionen hervorrufen können. Natriummethyl-4-hydroxybenzoat kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, auslösen.